Magischen Zeichen gleich sind die kleinen Formen, die die Fantasie des Betrachters anregen. Als „anregend und unerschöpflich“ bezeichnet die Iserlohner Künstlerin Nicole Eisenberg, die 1939 in Paris geboren wurde und seit 1985 in Iserlohn lebt, diese zeichenhaften Elemente in ihren kleinformatigen Arbeiten, die an diesem Wochenende innerhalb der Ausstellung „Arbeiten aus dem Atelier“ in der Villa Wessel zu sehen sind.
[...] Erschienen im Iserlohner Kreisanzeiger, 6.9.2013
Zusammen mit weiteren 94 Künstlerinnen präsentieren wir auf 3000 m² des Frauenmuseums in Bonn
unsere Arbeiten: Bilder und Objekte verschiedener Stilrichtungen der zeitgenössischen Kunst.
„Das Frauen-Kunst-Forum Südwestfalen begeht sein zehnjähriges Bestehen mit einer großen Ausstellung im Moerser Peschkenhaus.
Unter dem Motto "Reihenweise" präsentieren insgesamt 22 Frauen eine große Bandbreite ihres Schaffens: Malerei, Objekte und Installationen.
[...] Nicole Eisenberg präsentiert eine mobile Grafik. Sie besteht aus Plastikstreifen und Kohle in einem Kasten aus Acrylglas.” (RP, 10.9.2011)
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„Während sich die Künstlerinnen üblicherweise gemeinsam einem Thema nähern und in Projekten arbeiten, können sie in Moers zeigen,
was sie außerhalb dieser gemeinsamen Arbeit machen. So entstand eine Ausstellung von außerordentlicher Spannung und Kraft,
in der jede der Akteurinnen ihre ganz eigene Bildsprache entfaltet.” (Der Westen, 9.9.2011)
im Peschkenhaus Moers
ist die kommende Ausstellung zum 10-jährigen Bestehen vom FrauenKunstForum. Die Vernissage findet
am Samstag, dem 10. September 2011, um 18.00 Uhr statt
und die Ausstellung ist bis zum 16. November 2011 zu sehen.
Auf der heutigen Vernissage von Süße Schwester stellt die Städtische Galerie Iserlohn in Zusammenarbeit mit dem
Lydum Art Center aus Dänemark meinen neuen Katalog „Nicole Eisenberg” vor.
„Nicole Eisenberg präsentiert reizvolle Objektkästen mit filigranen und mobilen Plastikschnitzeln. Sie wirken wie dreidimensionale Grafiken. Treffender Titel einer Reihe ist die Die Leichtigkeit des Seins.
[...]” WAZ, Iserlohn, 27.1.2011, von Cornelia Merkel zur Ausstellung „Süße Schwester” in der Städtischen Galerie Iserlohn.
Kommende Ausstellungen zum 10-jährigen Jubiläum vom FrauenKunstForum:
Süße Schwester
in der Städtischen Galerie Iserlohn,
vom Freitag, dem 28. Januar 2011, um 19.30 Uhr
bis zum 13. März 2011.Kunst im Karreein den Räumen des Sparkassen-Karrees Hagen,
von Donnerstag, dem 24. Februar 2011, um 18.00 Uhr
bis zum 26. März 2011.
"Die Kraft der Bewegung. Glänzende Formen, die sich je nach Lichteinfall und Standpunkt des Betrachters
verändern, die Kraft des Kosmos und die Rotation der Erde um die Sonne, aber auch das winzige in der Vegetation und im
Erdreich existierende Leben: Das sind die Themen von Nicole Eisenberg. Seit 2003 erschafft die französische Künstlerin
in ihrem Atelier hinter der Villa Wessel abstrakte Bilderwelten. [...]
Vor einiger Zeit hat die experimentierfreudige Künstlerin ein weiteres Material für sich entdeckt:
die Plastikfolie. Zu sehen sind Folienschnipsel hinter Glas,
statisch aufgeladen, immer in Bewegung. »Folie ist
sehr elastisch und wandelbar, was den besonderen Reiz
dieses ›lebendigen‹ Materials ausmacht: Die
Schnipsel führen quasi ein dynamisches Eigenleben.«
Zum Beweis streicht sie mit behandschuhten Fingern über die
gläserne Oberfläche. Bei der Berührung nehmen die
Folienschnipsel sofort eine andere, schwungvolle Form
an. »So will ich die dritte Dimension darstellen: die
Kraft der Bewegung.« Sie schmunzelt: »Das ist
experimentelle Kunst. Manche Leute fürchten sich davor
– und bewundern sie gleichzeitig.«”
Dieser Artikel ist in der aktuellen Ausgabe des StadtMagazins erschienen.
„[...] Selten aber ereignet sich im ländlichen Raum eine außergewöhnliche
Begegnung zwischen Kirche und Galerie. Deswegen verdient dieser Schritt unsere besondere Aufmerksamkeit.
Die gleichen Künstler stellen ihre Werke sowohl in der Pfarrkirche St. Peter und Paul aus, darüber
hinaus finden Sie Werke der beiden Künstler Nicole Eisenberg und J. Michael Maier in der Galerie am Schloß.
Damit wird im Rahmen der langsam an Dynamik gewinnenden Debatte um die Eigengesetzlichkeit von Kunst und Kirche
insofern ein Zeichen gesetzt, als beide für den Menschen in seinem abendländischen Kulturverständnis unverzichtbaren
Institutionen unabhängig voneinander eigenen Gesetzmäßigkeiten unterworfen sind, aber doch beide, Kunst und Kirche,
aufeinander als kulturelle Institutionen verwiesen sind. [...]” (Clemens Jöckle, Städtische Galerie Speyer, 4.3.2001)
Vom 17. bis 19. September 2010 sollte man den Herzschlag einer Stadt hören können.
Unter dem Slogan SIEGENpulsiert wurde der NRW-Tag gefeiert, das 64. Jubiläum von Nordrhein-Westfalen.
Rund 400.000 Besucher waren da.
„NRW-KünstlerInnen treffen Peter Paul Rubens” in einem gelb leuchtenden Bauwagen auf der Kunstmeile in Siegen,
eine Aktion vom Kunstverein Siegen. Aus Iserlohn mit dabei waren Ewa Zygalska, Joachim Stracke und ich.
Die Bilder südamerikanischer Landschaft sind geprägt von menschenleerer Weite. Das Erfassen dieser Ausdehnung und speziell des dort herrschenden Lichtes, ist vorderstes Anliegen der Künstlerin. Dies gelingt ihr eindrucksvoll.
Mit reduzierten Mitteln, das heißt, einer einfachen großflächigen Formgebung, beschränkter Farbpalette und dem Verzicht auf malerische Ausarbeitung fängt sie optische Stimmungsbilder ein, die nachhaltige Wirkung hinterlassen. Besonders bemerkenswert: die Darstellung der Wasserfälle. "Cataratas" und "Iguazú", im Format den Ausmaßen dieser Naturspektakel angepaßt.
Durch den diesmal dicht gewählten Standort begünstigt, schafft Eisenberg eine wirklichkeitsnahe Vorstellung von der Gewalt in die Tiefe stürzender Wassermassen, was den Betrachter beinahe sogartig ins Geschehen einbezieht. [...] (Peter Krüger, Göttinger Tageblatt, 3.3.1987)
Nun gibt es eine Seite, auf der wir im Laufe der Zeit die Daten meiner Werke zusammenstellen. Die Tabelle kann nach Titel oder
Entstehungsjahr sortiert werden. Mit einem Klick auf die kleinen Abbildungen gelangt man zu den entsprechenden Fotoserien.
Eröffnet wurde die Ausstellung am Donnerstag, 26. August, um 17.00 Uhr in der
Sparkasse Iserlohn, Schillerplatz 6, vom Vorstandvorsitzenden Dr. Christoph Krämer
und von Bürgermeister Dr. Peter Paul Ahrens.
Mit dem Mosaik soll ein Gesamtbild entstehen, auf dem nicht nur meine Bilder und Person isoliert zu sehen sind, sondern
auch mein Umfeld, beispielsweise weitere Beteiligte an Ausstellungen und Projekten.
Bisher sind Ausstellungen - auch allgemein - im Netz kaum dokumentiert,
daher mag diese Website manchem außerdem als Referenz dienen. Sie haben selbst auch Mosaikteilchen? Dann laden wir Sie herzlich dazu ein,
es beizusteuern.
heißt eine neue Ausstellung der Stadt Iserlohn
mit 22 Porträts von Frauen aus verschiedenen Herkunftsländern, die in
Iserlohn beheimatet sind. Dort wird auch meine Geschichte zu sehen sein.
26. August bis 19. November 2010 in der Galerie der Sparkasse Iserlohn
Begonnen hat diese Website wie üblich mit den Kontaktdaten und einer knappen
Biografie. Hinzu kam dann die Ausstellung Itinéraire.
Nun sind wir dabei, auch vergangene Ausstellungen zu dokumentieren.
Zunächst stand ich dem Vorschlag skeptisch gegenüber - der natürlich nicht von mir stammt
.
Ich sah, ehrlich gesagt, keinerlei Sinn darin, Altes neu aufzuwärmen. Die Kunsthistoriker mögen mir verzeihen.
Inzwischen hat sich diese Sichtweise gewandelt.
Selbstverständlich gibt es dieses und jenes, das für mich einfach nur
der Vergangenheit angehört. Aber ich habe auch einiges wiederentdeckt
und in einem neuen Licht gesehen. Und ich merke,
dass es manchen helfen kann, die Entwicklung meiner Kunst nachzuvollziehen.
Allerdings muss ich zugeben, dass es teilweise gar nicht mal so
einfach ist, das Material zusammenzubekommen. Die Recherche der Daten,
die Klärung der Rechtefragen, die Gestaltung, die Bearbeitung usw. So
kommt es, dass sich dieses Gesamtwerk Stückchen für Stückchen wie ein
Mosaik zusammensetzt. Mal hier, mal da.
Natürlich würde ich mich freuen, wenn Sie auch an dem einen
oder anderen Mosaikteilchen Gefallen finden.
2010-07-23
Mit Metallic-Formeln in die Postmoderne. Zu Nicole Eisenbergs MalwegAuffällig in ihrer Region, mit
internationaler Atmosphäre hat Nicole Eisenberg es zu mehreren
interessanten wie anerkannten Bildsequenzen gebracht. Die
imaginären Landschaften, Stadtschaften der 70er und 80er Jahre
dürften die ersten sein. Sie wurde häufig und mit Erfolg,
u.a. in Göttingen, Buenos Aires wie in Iserlohn
ausgestellt. In Großformat wie als Miniatur angelegt,
reflektiert diese Landschaftsformel in ihrer Architektur den
Stil der Neuen Figuration wie ebenfalls die weltweit, von
Rothko,Still bis Fruhtrunk, Lohse experimentierende Malerei
der Farbfelder. Aber mit dem Unisono beider Stile artikuliert
Nicole Eisenberg ihre Originalität. Landschaftsbilder als
Landschafts-Assoziationen, Landschafts-Erinnerungen
kontrapunktieren simplide Neue Gegenständlichkeit, wie jede
naive Landschaftsmalerei überhaupt. Sie konterkarieren
zugleich die formalen Flächen- und Farbspiele der
Farbfeldmalerei. Landschaft im Plateau der Imagination, der
Erinnerung, Landschaft als sublime Botschaft wird kreiert.
Mit den skripturellen Liniaturen und Botschaften der
Metallic-Bilder, Stelen erinnert Nicole Eisenberg nicht nur an
frühe Lackmalerei, an chinesische Malerei. Sie präsentiert
zugleich eine auf Ethos, Religiosität, Reflexion und
Kontemplation zielende Objektkunst der 90er Jahre, überlegt
Postmodernes. Eine im deutschen Kunstraum nicht
selbstverständliche Weltweite, Tradition und Modernität ist in
den Bildvorschlägen der Malerin zwischen Paris und Iserlohn
inkarniert. [...] (Prof. Dr. Walter Israel)2009-12-29
art parallèleEine sehr sehenswerte Ausstellung
zeigt die städtische Galerie „die welle” mit der stimmigen und
atmosphärischen „art paralelle” bis 17. März. In den
ansprechenden, zum Nachdenken anregenden Bildern, Reliefs und
Objekten von Nicole Eisenberg und Heinz-Otto Kamphues finden
sich Ähnlichkeiten in der Arbeitsweise und formale
Entsprechungen.
Beide verwenden skurrile Materialien, erheben
Alltagsgegenstände in neuen Zusammenhängen zu
Kunstobjekten. Nicole Eisenberg arbeitet auf ihren teilweise
reliefartigen Bildern mit übermalten Fotokopien von
Bibeltexten, Blindenschrift, Teebeuteln, Watte und bemalten
Holzstücken. Metallische Farbakzente setzt sie in ihren
ästhetischen, mit Lack, Kreide und Pigment bearbeiteten
Stelen-Bildern. [...], (Cornelia Merkel, IKZ)
2009-12-03
Städtisches Museum Göttingen1974 erwarb das Städtische Museum Göttingen mein erstes Bild für seine Sammlung.2009-12-02
Südamerika - Licht und SchattenZehn Jahre sind eine lange Zeit im
Leben eines Menschen - an Nicole Eisenbergs Bildern ist das
deutlich zu erkennen: Sie hat ihre Technik und ihre Mittel
weiterentwickelt, aber sie ist auch - und das freut den
Betrachter ihrer Arbeiten, der die früheren kennt - sie selbst
geblieben, hat nichts verändert um eines gewollten Neuen
willen, sondern ihr Sehen und das Umsetzen in Malerei in einer
nachvollziehbaren Kontinuität ausgeweitet, sich mit neuen
technischen Verfahren diese behutsame und doch unverkennbare
Entwicklung allmählich erarbeitet.
In Göttingen kennt man ihre Arbeiten, die mit Metallfolie
und Lack, manchmal auch mit Ölfarbe weite Landschaften
schilderten, deren Farbigkeit überwiegend durch Grau- und
Silbertöne bestimmt waren. Eindrücke einer Nordafrika-Reise
im Jahre 1976 änderten ihr Repertoire an Motiven und
brachten ihren Bildern eine neue, hellere Farbigkeit, die
den von ihr auf der Reise erlebten Lichtverhältnissen
entsprach. Schon in dieser Zeit wurde spürbar, wie sie immer
stärker dahin tendierte, die vorher hauptsächlich durch die
Verwendung von Metallfolie erzielten Lichtwerte in ihren
Bildern allein mit den Mitteln der Farbe zu gewinnen. Erste
Experimente, die hiesige, ihre damalige, Umgebung zu
schildern, führten zu großflächigen Ölbildern, deren
Farbigkeit gänzlich auf Grün- und Blautöne abgestimmt war.
Dann folgte Buenos Aires [...] (Jens-Uwe Brinkmann)
2009-11-28
Art for Kobe. Kunstwerke auf dem Weg nach OsakaDie Kunstwerke bedürfen schon der
Erklärung. Hat man diese gehört, ist es plötzlich leicht zu
verstehen, wie Nicole Eisenberg und Heinz-Otto Kamphues ihre
Gedanken zum schrecklichen Erdbeben im japanischen Kobe auf
ihre ganz eigene Art umgesetzt haben. Für Nicole Eisenberg
symbolisieren mit Farbe bearbeitete Teebeutel [...] (Stefan
Janke, IKZ)2009-11-27
Englische Version von www.nicole-eisenberg.deHeute geht eine kleine englische Version an den Start.
(Jede Sprache hat ihre eigenständige Version, es handelt sich nicht um 1:1-Übersetzungen.)2009-11-26
KunstZeit beim FÖLOK in Radio MKAm Montag, 25. September 2006, um 20.04 Uhr war ich bei Jutta
Bengelsträter in KunstZeit zu Gast, eine einstündige Radiosendung des
Fördervereins Lokalfunk Iserlohn auf den Frequenzen von Radio MK.2009-11-26
Meine Ausstellung im CAV, Centro de Artes Visuales in Buenos AiresAus dem Argentinischen Tageblatt:
Der Sprung ueber das grosse Wasser nach Argentinien gab neue
Anregungen. Noch mehr die Begegnung mit den Andenländern
Bolivien und Peru. Die visuellen Impakte mit dieser
traditionsreichen Welt der Inkas sind spürbar in ihrer
derzeitigen Ausstellung im Centro der Artes Visuales
(Arenales 1149). Der Beschauer sieht sich konfrontiert mit
dem Schaffen einer Malerin, die zeichnen, malend, in
farbarmer Tönung den Versuch unternimmt, mit frischen Augen
eine bisher verborgene Welt für sich zu entdecken. Auf ihre
Art und Weise. Einfach, konsequent mit ihrer inneren
Einstellung, vielfach collagenhaft mit Metallfolie
durchsetzt.
Das Anekdotische, Beschreibende, sonst stets der Mittelpunkt
von Malern, die Bolivien, Peru und den Altiplano besuchen,
ist kaum angedeutet. Das folklorische Element macht dem
Statischen, Monumentalen, Platz. Eine ungewöhnliche Stille
geht von diesen Bildern aus, die mit ihrer sparsamen
Farbvariation einem tiefen Erlebnis gerecht zu werden
versuchen.2009-11-12
Rebellion im AlltagHinzugekommen ist die Seite zum Projekt mit Wanderausstellung: Rebellion im Alltag2009-11-04
Galerie Bengelsträter
Nicole Eisenbergs großzügige aluminiumfarbenen Bilder, Collagen, Stelen und Installationen
haben in der letzten Zeit eine starke Systematisierung und Reduktion erfahren. Ihre Farbigkeit
erschließt sich auf Schwarz/Weiß, sowie Nuancierungen von Grau- und Braunabstufungen. Wenn auch
ihre Arbeiten anfänglich sehr monochrom wirken, so läßt ihre Farbwertigkeit feine Differenzierungen
im Ausdruck ihrer Bilder zu. Ihre Arbeiten reflektieren das einfallende Licht, es entstehen sehr unterschiedliche
Wahrnehmungen. Dabei verlieren ihre Bilder nie ihren malerischen Wert. Hinter jeder Arbeit verbirgt sich eine
Mitteilung. Mal ganz offensichtlich, als Landschaft, Spur oder Schrift, mal subtil in Zeichen und Kürzeln.
Nicole Eisenberg ist eine sehr lanschafts- und naturbezogene Künstlerin, sie sammelt Hölzer, Steine und Fundstücke,
nimmt ihre Struktur und Farbigkeit in ihrer Arbeit mit auf. Dabei folgt sie einerseits tachistisch, anderseits
systematisch einer besonderen Ästhetik. [Jutta Bengelsträter, 1997]
2009-11-03
Streifzüge · Lange Nacht der KulturHinzugekommen ist die Seite zur Aktion: Sauerland en "Petit Format" im Rahmen der Streifzüge · Lange Nacht der Kultur in Iserlohn2009-11-02
IntervallAuch die Ausstellungen in der Vergangenheit sollen mit der Zeit dokumentiert werden. Angefangen habe ich nun mit
Intervall, die wir zwischen 1993 und 2001 regelmäßig organisiert haben.2009-10-20
Liste der AusstellungenNeben der kompakten Fassung der Biografie gibt es nun eine ausführlichere mit der Liste der Ausstellungen.
Die verlinkten Ausstellungen führen zu den jeweiligen Seiten mit den Einzelheiten.2009-07-19